Autogenes Training


Ursprünglich wurde das Autogene Training von Nervenarzt Professor Johann Heinrich Schultz entwickelt. Richtig durchgeführt und angeleitet wird das Autogene Training seit Jahrzehnten erfolgreich in der Medizin zur Prävention und Behandlung von stressbedingten Krankheiten eingesetzt und führt in kürzester Zeit zu messbarem Erfolg.

Beim Autogenen Training fallen die Frequenzen im Gehirn in den so genannten Alpha-Zustand.

Der Geist bleibt wach, während der Körper in einen tiefen Entspannungszustand versetzt wird. Das hat einen sehr positiven Einfluss auf den Parasympathikus des vegetativen Nervensystems, der unter anderem für Ruhe und Entspannung sorgt. Dadurch stellt sich ein Wohlgefühl ein. Muskelverspannungen lösen sich, der Herzschlag beruhigt sich, und Stresshormone werden abgebaut.

Durch das psychische Hoch (auch Yoga der Psyche genannt) wirkt Autogenes Training auch gegen Depressionen, denn nach der Reaktivierung bleibt der Körper für eine gewisse Zeit in einem Eutonischen Zustand.

Von Grundbaustein des Mentaltrainings profitieren insbesondere Sportler und Führungspersönlichkeiten. Das Autogenen Training unterstützt die Regenerationsphasen des Körpers und trainiert die Emotionale Intelligenz.